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Machtkampf mit Trump: Elon Musk hat sich wohl verzockt

Follow May 10, 2025 · 1 min read
Machtkampf mit Trump: Elon Musk hat sich wohl verzockt
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Wenn der selbsternannte Mars-Kaiser auf den Reality-TV-Präsidenten trifft, bleibt kein Meme ungenutzt.

Elon Musk, bekannt für Raketen, E-Autos und eskalierende Twitter-Duelle (sorry, X-Duelle), hat es sich mit dem wohl einzigen Mann verscherzt, der medial noch omnipräsenter ist als er selbst: Donald Trump.

Der Streit begann wie jede moderne Staatskrise – mit einem beleidigten Tweet und einem beleidigten Musk. Letzterer bezeichnete Trumps neues Haushaltsgesetz als „widerliche Abscheulichkeit“. Trump konterte trocken – oder besser gesagt: trockenwütend – mit der Drohung, staatliche Aufträge für Tesla, SpaceX und andere „Firmen von diesem komischen Elektrotypen“ zu streichen.

Musk, in gewohnt bescheidener Reaktion, schlug daraufhin ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten vor – vermutlich direkt aus dem Cockpit eines Model X getwittert, während ein Flammenwerfer im Kofferraum langsam aufheizte.

Republikaner vs. Raketenmann

Die Republikaner? Stehen geschlossen hinter Trump. Musk? Steht plötzlich ziemlich allein da. Und das ausgerechnet in einem Jahr, in dem er eigentlich den Mars besiedeln, die Menschheit mit Hirnchips ausstatten und Twitter endgültig in ein öffentlich-rechtliches Nachrichtenportal mit Paywall verwandeln wollte.

Die Ironie?

Während Trump versucht, Musk die Fördermittel zu streichen, ist sein letzter verbliebener SUV ein Tesla – der laut Berichten jetzt nur noch rückwärts lädt.

Fazit

Musk hat sich verzockt – politisch, wirtschaftlich und wahrscheinlich auch bei seiner nächsten Meme-Investition in Dogecoin. Und während Trump auf Wahlkampf geht, bleibt Musk nur ein Tweet:
„Next stop: Mars. Humans optional.“

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